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Kitesurfing neu gedacht: Miete dein Equipment mit Salty Lemon

Salty Lemon ist ein junges Start-Up aus Hamburg, das durch ein „Kitesurfing as a Service“ Produkt die Wassersport- und insbesondere die Kitesurf-Branche revolutionieren will. Mit dem Start-up haben die Gründer es in den aktuellen Accelerator Run geschafft.

Was genau macht euer Start-up und was ist das Besondere an eurer Geschäftsidee?

Das Abonnement-Modell für Kitesurf-Equipment können sich Interessent:innen selbst oder mit Hilfe von unseren Expert:innen zusammenstellen und wird flexibel ab einem Monat und bis zu zwei Jahren gemietet. Dabei wird das Equipment bequem bis an die Haustür geliefert, kann weltweit genutzt werden und sichert die Kund:innen durch die integrierte Equipment-Versicherung vor Kostenfallen durch Beschädigung oder Diebstahl ab. Darüber hinaus besteht die Flexibilität, das Equipment während der Laufzeit schnell und unkompliziert an veränderte Anforderungen und Bedürfnisse anpassen zu können.

Was sind dabei eure USPs?

Das Rundumsorglos-Paket, das unsere Kund:innen genießen.

Wie kamt ihr auf euren Namen?

Wir wollten einen Namen entwickeln, der losgelöst vom Kitesport ist, da wir perspektivisch in weitere Equipment-Intensive Sportarten einsteigen wollen.

Wichtig war uns bei der Namensfindung, dass wir das Element Wasser, und um genau zu sein, das Meer berücksichtigen. Außerdem sollte der Name für Lebensfreude, Abenteuerlust und etwas Freches und lebendiges stehen. Nach vielen Kaltgetränken und endlosen Listen von potenziellen Namen sind wir schlussendlich auf Salty Lemon gekommen.

Dabei wird das Meer durch „Salty“ repräsentiert und die Lebensfreude, das freche und das kleine Etwas an Sommer, Sonne & Sonnenschein haben wir durch die Zitrone eingefangen.

Und nein, wir haben keinen Tequila. Zumindest noch nicht. Dafür aber einen tollen Gin ;-).

Bekannt ist ja, dass das wirklich Entscheidende die Köpfe hinter der Idee sind. Stellt euch doch mal vor!

Wir sind Stefan und Timo. Zwei norddeutsche Jungs aus Bremen und Flensburg, die sich in ihrem Wirtschaftsingenieurs-Studium kennen und schätzen gelernt haben. Nach dem erfolgreichen Abschluss haben wir in der erneuerbaren Energie Branche gearbeitet. Schlussendlich landeten wir beide im selben Unternehmen und haben uns gelegentlich bei der Arbeit privat ausgetauscht. Bei einem dieser Kaffe-Talks entstand die Idee von Salty Lemon. Wir waren Feuer & Flamme und beschlossen, aus dem Problem ein Konzept und Lösungsansatz zu entwickeln. Nach einer halbjährlichen Entwicklungsphase und dem Corona-Shutdown entschlossen wir kurzerhand, unsere Jobs an den Nagel gehängt und uns in das Abenteuer Start-up zu wagen.

Timo Rogge und Stefan Hain

Was sind eure nächsten To-dos und weiteren Pläne?

Wir sind nun ins vierte Jahr nach der Geschäftsgründung gekommen. Auf diesem Weg haben wir bereits einige treue Kund:innen gewonnen und streben an, dieses Jahr operativ profitabel zu werden und weiter europäisch zu expandieren.

Welche Erfahrungen habt ihr bisher mit dem Company Builder gemacht?

Wir stehen noch ganz am Anfang des Programms. An dem virtuellen Kick-off und dem ersten Live-Meeting mit der Pitch-Night und dem OKR-Workshop haben wir aber bereits teilgenommen und erste schöne Eindrücke gewonnen. Wir freuen uns auf die weiteren Live-Session mit den anderen Gründer:innen und insbesondere darauf, die tollen Mentor:innen und Business Angels besser kennenlernen zu dürfen.